Viele Werke wirken erst richtig toll mit dem passenden Rahmen. Welcher das nun sein soll, weiß man als Hobbykünstler meist gar nicht. Wir stellen dir verschiedene Rahmenmodelle vor.
Besonders Hobbykünstler, die ihre eigenen Werke präsentieren möchten, sollten sich über die verschiedenen Arten von Bilderrahmen informieren. Je nach Material, Stil und Form kann ein Rahmen das Bild harmonisch ergänzen oder einen spannenden Kontrast schaffen.
Es ist wirklich manchmal absolut krass, was erst ein Rahmen aus einem Bild macht. Mit dem Rahmen wirkt es erst so richtig durchdacht und gewollt. Verpasse diesen coolen Effekt nicht. Und jede Art von Rahmen hat einen anderen Effekt. Schwarze Rahmen sind oft super für Schwarz-Weiß-Zeichnungen oder Skizzen, aber du musst nicht so klassisch denken, es kann ja auch mal ein roter Rahmen sein oder ein künstlerisch verzierter.
Verschiedene Arten von Bilderrahmen
1. Klassische Holzrahmen
Holzrahmen sind zeitlos und vielfältig. Sie reichen von schlichten, unbehandelten Leisten bis hin zu kunstvoll verzierten Barockrahmen. Besonders natürliche Holzarten wie Eiche oder Kiefer bringen eine warme, rustikale Note ins Spiel.
2. Metallrahmen
Metallrahmen wirken modern und minimalistisch. Sie sind oft schmal und unaufdringlich, eignen sich aber auch für industrielle Looks oder Hochglanz-Effekte in Gold oder Silber.
3. Kunststoffrahmen
Diese Rahmen sind leicht, günstig und in nahezu allen Farben erhältlich. Besonders für farbenfrohe oder experimentelle Kunstwerke bieten sie eine große Auswahl.
4. Schattenfugenrahmen
Ideal für Leinwandbilder! Bei dieser Rahmung bleibt eine kleine Lücke zwischen Bild und Rahmen, was dem Werk eine freischwebende Optik verleiht.
5. Passepartout-Rahmen
Hier wird das Kunstwerk mit einem Passepartout umgeben, das Tiefe und eine edle Wirkung verleiht. Besonders Zeichnungen und Aquarelle profitieren davon.




Formen von Bilderrahmen
Neben der klassischen rechteckigen Form gibt es weitere Möglichkeiten:
- Quadratische Rahmen für moderne, symmetrische Kompositionen.
- Runde oder ovale Rahmen für nostalgische oder verspielte Effekte.
- Mehrteilige Rahmen für Collagen oder Serien von kleinen Kunstwerken.
Alternative Ideen: Den Rahmen selbst gestalten
Falls du deine Werke lieber ohne klassische Rahmen präsentieren möchtest, gibt es kreative Alternativen:
- Leinwandränder bemalen: Indem du die Seiten deines Keilrahmens farbig gestaltest, kannst du einen fließenden Übergang schaffen oder das Bild optisch verstärken.
- Holzleisten individuell bemalen: Statt eines gekauften Rahmens kannst du einfache Holzleisten mit Acrylfarbe oder Lasur gestalten.
- Washitape oder Papierrahmen: Eine preiswerte und kreative Lösung für Zeichnungen ist es, mit buntem Tape oder Papier einen individuellen Rahmen zu erstellen.



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